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Wenn Sie dabei sind ein Haus zu bauen oder umzubauen helfen Ihnen die hier beschriebenen Tipps und Empfehlungen als Prävention für das Minimieren von Elektrosmog.

• Grundstücksbeurteilung (sichtbare Beeinflussungen wie Trafogebäude, Bahn, Antennen, Werkleitungen)
• Erdung (Bodenbeschaffenheit, Wahl der Erdung, Fundamentierungen, Erdbänder, keine Ring- und Schlaufenbildungen, Erdmessung)
• Elektroinstallationen nicht in Ruhezonen planen (Steigleitungen, Elektroverteilungen mit mind. 2 m Abstand zu Schlaf-, Wohn- oder Arbeitsplätzen)
• Leitungen im Boden oder unter dem Haus (zentralen Einführungspunkt für alle Werkleitungen wählen, bei Werkkabel, Zuleitungs- und Hochstromkabel nur 5-adrige Kabel TNS
• mit innenliegendem Erdleiter verwenden)
• Leitungsverlegung (möglichst gute symmetrische Drehstromverteilung, Zuleitungskabel und Steigleitungen nur in Ausführung 3L-N-PE, sternförmig anordnen, keine Ringleitungen)
• Abzweigdosen / Absicherung (Idealerweise pro Raum mind. 1 Abzweigdose, pro Schlafzimmer eine separate Sicherungsgruppe)
• Abgeschirmte Kabel (um das Elektrofeld schon in der Entstehung zu eliminieren und dadurch dauernd abzuschirmen, ist das Verlegen von abgeschirmten Kabeln die beste Lösung)
• Netzfreischalter mit steckbarer Kontrollleuchte (Idealerweise pro Schlafzimmer, nur einpolig)
• Keine Nachttischleuchten im Schlafzimmer (Kerzen sind so romantisch)
• Keine schnurlosen Telefonapparate oder Aufladestationen im Schlafzimmer
• Keine WLAN-Router im Schlafzimmer
• Wenn das Handy unverzichtbar neben dem Schlafplatz liegen muss, dann über Nacht nur im Flugmodus
• Bei Stromleitungen in den Wänden das Bett 20 bis 50 cm von der Wand wegziehen
• Abschirmungen nur durch gut geschulte und erfahrene Spezialisten ausführen lassen (besser keine Abschirmung als eine falsche)
• Elektrobiologische Messungen nur von Spezialisten mit Erfahrung ausführen lassen

Als Baubiologe unterstütze ich Sie sehr gerne in allen hier erwähnten Punkten. Rufen Sie mich an unter 056 200 93 00

1. Abgesehen davon, dass der Platz für das Bett frei von radiästhetischen Störquellen sein sollte, also von Wasseradern, Verwerfungen, Kreuzungen, Gittern etc., und dass nur geringstmöglicher Elektrosmog vorhanden sein sollte, sollte die Bettausrichtung so gewählt werden, dass durch die Himmelsrichtungen sowie Lage von Tür und Fenstern der Energiefluss optimiert wird.
2. Eine gewisse Höhe der Matratzenoberfläche zum Boden (45 bis 60 cm) ist optimal, denn dann sind wir weit genug weg von den positiven Luftionen (ausgeatmete Luft) und auch von der dadurch entstehenden horizontalen Strahlungsschicht von 20 bis 35 cm Höhe.
3. Unter dem Bett sollte sich nur Luft und Staub befinden: kein Lagerplatz für Hometrainer, Winterbekleidung, Koffer, Plastiksielzeuge, Taschen oder sonstige Gegenstände, die man gern verschwinden lässt.
4. Die Wahl des Holzes für das Bettgestell ist genauso persönlich und individuell wie das Liegegefühl mit einer geeigneten Matratze.
5. Der Bettenbau sollte nach den alten geomantischen Erfahrungen durchgeführt werden: Wuchsrichtung des Holzes beachten; Einzeichnung eines Siebensterns, damit ein Energiering aufgebaut werden kann.
6. Die farbliche Abstimmung und die Wahl der Materialien für Boden, Wände und Decke sind individuell. Naturbelassenen Stoffen ist klar der Vorzug zu geben

Wer das Lüften selbst in die Hand nehmen möchte, ist bei der klassischen Fenstervariante bestens aufgehoben. Aufgrund der energieeffizienten Bauweise ist auf ausreichende Luftzufuhr zu achten. Damit dies geschieht und gleichzeitig nicht zu viel Energie verschwendet wird, sollten Sie die drei wichtigsten Tipps beim Lüften beherzigen.

1. Regelmässig lüften: Sorgen Sie in Ihren vier Wänden für ausreichend Luftzufuhr, indem Sie zwei- bis viermal täglich lüften. Je nachdem, ob das Haus tagsüber bewohnt ist oder nicht, sollte das Haus aber mindestens zweimal täglich ordentlich belüftet werden.
2. Stosslüften statt Dauerlüften: Verzichten Sie vor allem im Winter auf die Kippstellung der Fenster. Dies führt zu einem zu hohen Energieverlust. Öffnen Sie stattessen die Fenster komplett für fünf Minuten. So kann der Luftaustausch optimal erfolgen, ohne dass dabei zu grosse Energiemengen verlorengehen.
3. Querlüften: Damit die Feuchtigkeit aus dem Haus weichen kann, sollten Sie auch auf eine Querlüftung achten. Öffnen Sie dafür auch die Fenster auf den gegenüberliegenden Seiten bzw. in den gegenüberliegenden Räumen, sodass die Luft quer durchs Haus ziehen kann.

Wenn wir Räume betreten, in denen es nach abgestandener, verbrauchter oder muffiger Luft riecht, liegt das daran, dass der Mensch selber ständig verschiedene Stoffe an die Raumluft abgibt, zum Beispiel durch Kochen, Duschen, Putzen, Rauchen – nicht nur Kohlendioxid (CO₂) und Wasserdampf, sondern auch eine Reihe von organischen Verbindungen, von denen einige geruchlich gut wahrnehmbar sind. Da diese Emissionen unvermeidlich sind, müssen sie durch Lüften aus dem Raum entfernt werden. Ist die Lüftung ungenügend, steigt die Belastung der Raumluft insgesamt an, dann sammeln sich sämtliche Emissionen im Raum an.

Die Raumluftqualität wird aber auch durch Emissionen aus Baukonstruktion und Einrichtungsgegenständen beeinflusst (Schimmel, Bakterien, Hausstaubmilben, chemische Ausdampfungen wie Formaldehyd, Lösungsmittel etc.). Falls Sie Unterstützung brauchen dann helfe ich Ihnen gerne weiter unter 056 200 93 00.

Nur für ganzheitlich denkende Menschen die offen sind für energetisch, alternative Heilmethoden!!!

Liebe Menschen - seit Jahren faszinieren mich ganzheitlich, alternative Heilmethoden welche auf Energien basieren welche den Ursprung aus längst vergessenen Zeiten haben. So wurde mir heute Morgen (19.3.2020) ein nummeriertes Symbolbild zugestellt welches Informationen enthält für eine antivirale Bereitschafts-Immunität für COVID-19.

Diese Informationen unterstützen uns auf einer energetischen Ebene in dem bei Aufnahme unser Biosystem alarmiert wird dieses Virus schneller zu bekämpfen oder wenn es schon in uns ist, leichter zu besiegen. Diverse Forscher und alternativ, praktizierende Ärzte haben es auch kinesiologisch getestet - und es wirkt.

Vorgehensweise:

1. Symbol ausdrucken

2. Krug mit Leitungswasser draufstellen

3. 20 Minuten warten - in dieser Zeit nimmt das Wasser die Informationen auf

4. Täglich 2x zwei bis drei Schlücke Wasser trinken

Probieren Sie's aus

Auf Wunsch sende ich Ihnen gerne noch ein Videofilm oder das Symbol mit den Nummerierungen welches Sie aber auch ganz einfach abzeichnen können mit gleicher Wirkung. 056 200 93 00.

Ihr Reto Schmid

Von allen Orten, Stoffen und Substanzen auf der Welt geht eine Lebensenergie aus, die unseren Körper stärken, jedoch auch schwächen kann. Es gibt Orte, an denen wir uns «aufladen» können. Es gibt Stoffe, die Energien aufnehmen oder diese abschirmen. Materialien, mit denen unser Körper in Berührung kommt schenken uns Energie, können uns im Gegensatz dazu auch Energie entziehen.

Mit diesem Verständnis von Energie, die uns die Natur gibt nutzen wir den Werkstoff Holz aus der Natur und verbinden das mit den Kenntnissen aus der  Geomantie – zum Wohle der Menschen. Schreinermeister Markus Haug aus Bayern im Allgäu stellt mit Holz auf Ihre Aura abgestimmte Energiebetten und Möbel her welche ein positives Energiefeld aufbauen und ohne jegliches Metall auskommt.

Das richtige Holz schützt Sie und sorgt für Ruhe und Erholung. Kommen Sie bei mir zum Testliegen und spüren Sie die unglaubliche Energie welche Sie erhalten. Ich habe zwei verschiedene Modelle mit zeitlosem und ganz individuellem Design.

Buchen Sie noch heute Ihre persönliche Beratung und ich garantiere Ihnen schmerzfreies und erholsames Schlafen. 
056 200 93 00 oder reto.schmid@form-wohnen.ch